Namibia 4x4 Experience 2026

mit Namibia-Experte und Fotograf Olli Carstens.

18 Tage geführte Selbstfahrer-Safari durch den wilden Nordwesten Namibias.

Ein Abenteuer voller unvergesslicher Motive! Erkunde mit uns als Selbstfahrer die beeindruckende Tierwelt, spektakuläre Landschaften und einzigartige Natur- und Kulturerlebnisse, die jede Aufnahme zu etwas Besonderem machen.

Mit uns und deinem eigenen 4x4 entdeckst du abgelegene Orte, die verborgene Schönheit Namibias und fängst Momente ein, die sonst nur wenigen vergönnt sind.

 

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Reisedaten und Reisepreis:


Reisepreis 2026:

2.520,- € pro Person
zuzüglich Mietwagen und Treibstoff   

Reisedaten 2026:  

28.03. – 10.04.2026
11.04. – 24.04.2026
01.06. – 14.06.2026 ausgebucht
11.07. – 24.07.2026 ausgebucht
01.08. – 14.08.2026
11.08. – 24.08.2026
01.09. – 14.09.2026
11.10. – 24.10.2026

Tourverlauf:
  • Windhuk
  • Outjio
  • Epupa Falls
  • Van Zyl's Pass
  • Hartmannstal
  • Dünengürtel
  • Puros
  • Hoarusib und Hoanib Trockenflüsse
  • Aba Huab & Huab Trockenfluss
  • Damaraland
  • Ugab Trockenfluss
  • Brandberg
  • Spitzkoppe
  • Windhuk
  •  

 Detailierte Reisebeschreibung 



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Empfehlung zur Flugbuchung:

Ihr Überseeflug nach Namibia sollte so geplant werden, daß Ihre Landung in Windhuk am Vortag des Safaribeginns erfolgt. Selbstfahrer müssen am Tag der Landung noch ihre Fahrzeuge übernehmen! Alle weiteren Teilnehmer können sich außerdem dann noch etwas entspannen, ihr(e) Gepäck / Ausrüstung organisieren, Geld tauschen und sich vom Nachtflug erholen. Auf Wunsch treffen wir uns alle gemeinsam am Abend in einem schönen Restaurant zum gemeinsamen Kennenlernen. Wir bei Buschmann Safaris buchen Ihnen gerne eine schöne Pension für ihre Nacht vor Safaribeginn.


 Detaillierter Safari-Reiseverlauf


Tag 01 | Outjo

Nach dem Frühstück in der Pension, Fahrzeugübernahme für selbstfahrende Teilnehmer mit Einweisung in das Fahrzeug (wenn nicht schon am Vortag geschehen) und anschließend Abfahrt über bequeme und gute Teerstraßen nach Outjo. Ankunft am frühen Nachmittag und einchecken in die Unterkünfte, gemeinsames Abendessen in der Lodge.

Übernachtung Zelt | - - - (330 km)

 

Tag 02 | Ruacana

Auch wenn wir heute 480 km „abzuspulen“ haben, so ist das in Namibia mit seinen besten und verkehrsarmen Teerstraßen keine große Entfernung! Heute fahren wir gemeinsam an den nördlichsten Grenzfluß Namibias, den Kunene. Fahrerisch haben wir keine Herausforderungen zu erwarten, denn wir bewegen uns ausschließlich über Teer. Nachmittags erreichen wir unseren Zeltplatz, am Hochufer, mit schöner Aussicht über dem Kunene gelegen. Erstmals errichten wir unsere (Dach-) Zelte und entfachen unser erstes gemütliches Lagerfeuer.

Übernachtung Zelt | F M A (480 km)

 

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Tage 03 + 04 | Epupa Wasserfälle

Erstmalig befahren wir heute eine Naturstraße („Gravel Road“). Die Strecke führt durch abwechslungsreiche Berglandschaften entlang des Grenzflusses Kunene. Hinter der kleinen Ortschaft Swartbooisdrift wird die Straße enger. Einige Trockenflüsse mit Weichsandpassagen sind zu überqueren, ...zum ersten Mal müssen wir den Allradantrieb einschalten und eventuell sogar den Luftdruck der Reifen reduzieren. Als erfahrener und alter „Off-Road-Hase“ wird Ihnen Olli mit Rat und Tat zur Seite stehen. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Epupa Wasserfälle. In einem Palmenhain errichten wir direkt am Ufer unser Zeltlager. Unsere (optionalen) Abendessen werden wir an beiden Abenden auf der Terrasse des campeigenen Restaurants direkt über dem Hauptwasserfall einnehmen.

Am Tag 04 stehen einig Aktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit einem Guide können wir morgens einen optionalen Ausflug in eines der umliegenden Dörfer des Volkes der Ovahimba unternehmen. (sehr empfehlenswert!) Hier erleben wir authentische Eindrücke dieses letzten halbnomadisierenden Volkes im südlichen Afrika. Selbstverständlich werden wir auch Kurzwanderungen zu den Wasserfällen unternehmen sowie zum besten Tageslicht einen Aussichtsplatz aufsuchen.

Übernachtung Zelt | F M - / F M - (140 km) (50 km)

 

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Tag 05 | bei Etanga

Unsere heutige Strecke führt uns durch die Kulturlandschaften der Ovahimba über gute Sandpisten zunächst bis zur Kreisstadt Opuwo, einer kulturellen Begegnungsstätte der ursprünglichen Ovahimba mit der Zivilisation. Hier wollen wir uns nochmals mit frischem Proviant verpflegen und unsere Fahrzeug- und Reservetanks randvoll füllen. Unsere nächste „sichere“ Tankstelle ist 1140 km entfernt! Mittags kehren wir in das „Kaoko-Restaurant“ zu einem optionalen Imbiß ein. Die restliche Tagesetappe führt nun Richtung Westen in die Nähe der Siedlung Etanga. In einem Trockenflußbett werden wir unser erstes Wildniscamp errichten.

Übernachtung Zelt | F - A (270 km)

 

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Tag 06 | van Zyl´s Pass

Der heutige Tag führt zum berüchtigten „van Zyl´s Paß“. Ab dem Ort Etanga sind nur noch einspurige Pisten zu befahren. Teilweise muß hier schon bei kurzen Anstiegen der Allradantrieb eingeschaltet werden. 20 Km vor dem eigentlichen Pass endet die Piste. Ein steiniger Pfad führt über hohe Absätze, steile Rampen und lose Klippen bis zum Aussichtsplateau am „van Zyl´s Paß“. Der heutige Tag verlangt von den Fahrern die höchsten fahrerischen Fähigkeiten.

Aber je mehr Strecke zurückgelegt wird, desto besser werden alle Fahrer und mehr und mehr steigt der „Spaßfaktor“ beim Bewegen des Fahrzeuges über die anspruchsvolle Piste. Alle Teilnehmer helfen beim Auskundschaften der Spur sowie beim Bau von Rampen, um Absätze der Felsstufen zu verringern. Fahrer werden beim Befahren schwieriger Passagen von Olli eingewiesen. Bisher gab es unter allen Teilnehmern weder technische noch psychische Ausfälle! Als Belohnung winkt der Übernachtungsplatz auf der Anhöhe des Passes mit wunderschönem Weitblick in die Marienflußebene.

Übernachtung Zelt | F M A (80 km)

 

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Tag 07 | Hartmanntal

Nach dem Frühstück mit Blick in die einsamen Weiten fahren wir den Pass in die Ebene hinab. Nochmals können wir unsere neu erworbenen fahrerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nach nur 4 km fühlen wir uns wie Helden, …haben wir doch tatsächlich dieses „Meisterstück“ der Off-Road-Pässe im südlichen Afrika mit Bravour bestanden.

Weiter geht es nun über glatte Sandpiste durch die Marienflußebene. An einer Wasserstelle befüllen wir unsere Wassertanks, um gleich danach über einen weiteren steilen Passanstieg in den Eingang des Hartmanntals zu wechseln. Nur über alte Spuren überqueren wir weite und menschenleere Ebenen, um nachmittags an einem spektakulären Platz 300m über dem Tal unser Camp für diese Nacht zu errichten.

Übernachtung Zelt | F M A (120 km)

 

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Tag 08 | Kaokoland

Heute Morgen wollen wir das Hartmanntal und das nördlichste Dünenfeld Namibias erkunden. Wir fahren durch spektakuläre Wüstenlandschaft und staunen über die Weiten und die absolute Abgeschiedenheit dieses Teils Namibias. Von einer Kuppe aus genießen wir Weitsichten bis nach Angola hinein.

Mit etwas Glück sehen wir Zebras, Springböcke und Oryx. Nach einer Fahreinweisung wollen wir auch im Dünenfeld ohne Risiko (-!-) die fahrerischen Grenzen im Dünensand „erfahren“. Mittags verlassen wir den nördlichsten Punkt unserer Reise und fahren erneut alten Spuren folgend durch die Namib nach Süden. An einer noch spontan zu bestimmenden Stelle werden wir nach diesem ereignisreichen und eindrucksvollen Tag unser Nachtlager unter dem Sternenhimmel errichten.

Übernachtung Zelt| F M A (130 km)

 

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Tag 09 | Mutuntum Trockenfluss

Nach einem Sonnenaufgang und einem gemütlichen Frühstück in der Stille der Wüste folgen wir weiterhin der alten Spur. Zwei kleine Inselberge wollen wir besuchen, beide mit historischen und zeitlich modernen Artefakten. Bei der alten Navigationstonne „Green Drum“ erreichen wir wieder eine Piste, nachdem wir zuvor noch ein spektakuläres Wanderdünenfeld gequert haben. Ziel ist ein kleiner Trockenfluß. Hier wollen wir unseren heutigen Lagerplatz errichten.

Übernachtung Zelt| F M A (80 km)

 

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Tag 10 | Khumib Trockenfluss

Am Vortag haben wir uns wegen des Munutum Trockenflusses etwas zu weit nach Süden bewegt. Wir korrigieren unsere Route zurück nach Norden und fahren Richtung Nordosten über die Tonne „Blue Drum“ nach „Red Drum“. Diese Tonnen dienten als Navigationszeichen in den Zeiten bevor es GPS gab.

Wir befahren diesen „Schlenker“ um in den Genuß des „Jan Joubert Passes“ zu kommen. In Untersetzung mit einem kleinen Gang „crawlen“ wir diesen spektakulären Paß hinauf, ein weiterer fahrerischer Höhepunkt dieser Safari! Bald danach erreichen wir die Otjiha-Fläche, auf der sich oft Strauße, Springböcke oder gar Giraffen beobachten lassen. Unseren heutigen Übernachtungsplatz werden wir uns am Ufer des Khumib Trockenflusses suchen.


Übernachtung Zelt| F M A (140 km)

 

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Tag 11 | Purros
Dies ist nun unser siebter Tag abseits jeglicher Zivilisation in der Wildnis! Unser heutiges Ziel ist ein Zeltplatz mit heiß ersehnter Dusche und WC. Bis dahin müssen wir noch eine Hochebene mit spektakulärer Landschaft queren. Danach erreichen wir den Hoarusib, einen großen Fluß, der für Tiere sehr attraktiv ist, da er an seiner Oberfläche oft Wasser führt. Nachmittags zünden wir direkt am Ufer des Hoarusib unser Lagerfeuer an, gleich danach gibt es nach einer Woche endlich wieder eine warme Dusche, …eine Wohltat!

Übernachtung Zelt | F M A (130 km)


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Tag 12 | Trockenfluss Hoanib

Nach einem gemütlichen Frühstück am Ufer verlassen unser Camp. Dem Flußbett des Hoarusib folgend geht es direkt nach Westen. Dabei fahren wir in eine Schlucht ein in der das Flußbett grün bewachsen ist und Wasser oberflächlich fließt. Nun müssen wir in der Spur bleiben um nicht im weichen Boden zu versinken, denn wir haben viele Wasserdurchfahrten zu bewältigen. Die Schlucht selber ist landschaftlich spektakulär!

Dieser Streckenabschnitt wird für alle Teilnehmer zum besonderen Erlebnis. Anschließend befahren wir eine weite Hochebene und besteigen einen kleinen Aussichtshügel mit Blick auf unser heutiges Ziel: dem wildreichen Trockenfluß Hoanib. An seinem Steilufer errichten wir unser Übernachtungscamp mit Blick in das Flußbett.

Übernachtung Zelt | F M A (100 km)

 

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Tag 13 | Campsite bei Sesfontain

Heute befahren wir das Flußbett des Hoanib. Hier sind die größten Chancen die berühmten Wüstenelefanten zu beobachten. Aber auch Giraffe, Springbock, Oryx, Pavian und Strauß werden wir beobachten können, teilweise hautnah von unseren Fahrzeugen aus.

Nachmittags erreichen wir das Städtchen Sesfontein. Hier haben wir die vage Chance Kraftstoff zu tanken, ansonsten werden wir uns kurz auf die Suche nach Brot, Eiern oder Getränken machen, …je nachdem was bei uns in den Vorräten nach den Tagen in der Wildnis knapp geworden ist. Übernachten werden wir auf einem Campingplatz mit Dusche und WC.


Übernachtung Zelt | F M A (110 km)

 

Tag 14 | Huab Wildnis

Wir verlassen das Kaokoland und erreichen heute das Damaraland. Die Trockenflüsse Huab und Aba Huab sind ebenfalls bekannt für Sichtungen der Wüstenelefanten. Der Fluß Huab ist ebenfalls mit großen Bäumen besetzt. Wir fahren einen Aussichtspunkt an, von dem aus wir diese Weiten genießen können. Nach unserer ersten Suche nach Wüstenelefanten suchen wir uns ein schönes Plätzchen in der Wildnis für unser Lagerfeuer

Übernachtung Zelt | F M A (230 km)

 

Tag 15 | Damaraland Wildnis

Durch den Aba Huab fahren wir weiter Richtung Westen. Dies ist für uns die letzte Gelegenheit nochmals auf die legendären Wüstenelefanten zu stoßen. Nach ca. 40 km erreichen wir das „Desolation Valley“. Das Flußbett wird naß, und wir müssen durch dichte Büsche einen abenteuerlichen Pfad befahren bevor wir den Huab endgültig verlassen und in das zentrale Damaraland „eintauchen“. Bald erkennen wir den Brandberg am Horizont, Namibias höchster Erhebung. An der natürlichen Wasserstelle „Gai As“ versuchen wir uns in der Spurensuche um festzustellen, welche Tiere hier tränken. Neben der landschaftlichen Schönheit haben wir hier auch eine vage Gelegenheit auf das Spitzmaulnashorn zu treffen. Scharrplätze dieser Tiere sind in dieser Gegend überall präsent. Nachmittag suchen wir uns erneut ein schönes Plätzchen in der Wildnis für unser Nachtlager.

Übernachtung Zelt | F M A (330 km)

 

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Tag 16 | Westlich vom Brandberg

Dies ist heute Morgen nur eine relativ kurze Wegstrecke hinab in das Flußbett des Ugab. Zuvor jedoch müssen wir diese Strecke erneut teilweise im Schritttempo steile und steinige Passagen meistern. Nach der Durchfahrt durch eine dramatische Schlucht fahren wir in den Ugab ein. Je nach Befahrbarkeit des Flußbettes können wir unglaubliche Faltungen von bis zu 270° in den Uferfelsen dieses geologisch interessanten Flusses erkennen. Ziel ist es westlich des Brandberges im Flußbett des Messum Riviers ein schönes und für uns letztes Plätzchen in der Wildnis für die Nacht zu finden.

Übernachtung Zelt | F M A (70 km)

 

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Tag 17 | Spitzkoppe

Wir werden den Brandberg noch etwas in unmittelbarer Sichtweite haben, während wir über kleine Tracks durch das Siedlungsgebiet der Damara fahren. In der kleinen Minenstadt Uis werden wir nochmals tanken und im lokalen Supermarkt den Proviant für die letzten Mahlzeiten auffrischen.

Anschließend sind es noch ca. 90 km über gute Gravel Road bis zur markanten Spitzkoppe. Zwischen den dominanten und spektakulären Felskuppen und Bögen dieses Felsenareals errichten wir zum letzten Mal unser Camplager. Nachmittags können kurze Klettertouren unternommen werden. Auch sind Felszeichnungen zu erkunden oder der berühmte Felsbogen zu besuchen. Wer sich für die Fotografie interessiert, der kann sich unter dem Sternenhimmel zwischen den Felsen richtig ausleben.

Übernachtung Zelt | F M A (160 km)

 

 

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Tag 18 | Windhuk Rückflugtag

Nach dem letztmaligen Abbau des Lagers gibt es eine kurze Rundfahrt durch das felsige Areal der Spitzkoppe. Anschließend endet unsere erlebnisreiche Tour „Namibia 4x4 Experience“ mit der Rückfahrt nach Windhuk. Da klingen 35 km Schotterstraße und 250 Km Teer für uns nun wie ein „Klacks“. Ankunft in Windhuk spätestens 16:00 zur Rückgabe der Fahrzeuge. Transfer zum Flughafen.

Übernachtung - | F - - (280 km)

 

 

Information zur Reise

Die Reise „Namibia 4x4 Experience“ ist keinesfalls auf harte Off Road Enthusiasten oder gar „Möchtegern“-Rallyefahrer zugeschnitten! Vielmehr wird neben den vielfältigen Einweisungen und den vermittelten Erfahrungen des selbstfahrenden Teilnehmers ein weit größeres Erlebnisspektrum geboten! „Namibia 4x4 Experience“ wurde aus einer Anfrage von Naturliebhabern entwickelt. Man wollte Gegenden Namibias bereisen, in die keine Touristenströme führen, die unwegsam und daher fast unberührt sind. Man suchte Tierbegegnungen ohne Zaun und ohne pauschaltouristische Reglementierungen. Einige Personen dieser Gruppe wollten auch selber ein Fahrzeug durch diese unwirtlichen Gegenden führen. Niemand besaß Allrad-Erfahrung im Gelände, und so war die Hemmschwelle zur Buchung dieser Reise entsprechend hoch. Letztendlich wurde beschlossen, zwei Allradfahrzeuge zu mieten. Die anderen fuhren als Mitfahrer im Fahrzeug des Reiseleiters mit.

Die Resonanz aller Teilnehmer nach dieser Reise hat selbst uns Veranstaltern eine Gänsehaut erzeugt! Man war überwältigt von der Vielfalt der Eindrücke! Die Weiten und eindrücklichen Landschaftsformen, die in der Einsamkeit dominierende Stille sowie die vielen Tiersichtungen nebst Erlebnissen in dieser letzten wahren Wildnis Namibias hatten alle zutiefst beeindruckt. Die Fahrer der Fahrzeuge waren überrascht von der Problemlosigkeit, selbst kniffligste Passagen während der steilen Pässe zu meistern. Und auch die Bedenken bezüglich des Fahrens im Weichsand der Trockenflüsse waren schnell zerstreut, nachdem man die vom Reiseleiter vermittelten Kniffe anwenden konnte.

„Namibia 4x4 Experience“ ist in erster Linie für Naturliebhaber gedacht, die gerne auch selber hinter dem Steuer eines Allradfahrzeuges sitzen möchten. Es ist keinesfalls eine reine Männersafari, auch keine Rallyeveranstaltung und erst recht kein „Hard-Core-Testosteron-Event“!


Eingeschlossener Leistungen:

2x Übernachtungen im Doppelzimmer, 11x auf Campingplätzen oder in der Wildnis, Verpflegung gemäß Reiseverlauf, alle Nationalparkeintritte, Funkgerät, Vermittlung eines Allradmietwagens (bei eigenem Fahrzeug vor Ort nach Absprache), Flughafentransfers am ersten und letzten Tag der Safari, deutschsprachige Reiseleitung führt diese Reise im eigenen Fahrzeug.

Nicht eingeschlossene Leistungen:

Flüge, Mietwagen, Benzin, eventuelle Strafzettel unterwegs, eventuelle Maut- und Straßenbenutzungsgebühren, Fahrzeugversicherung, Mahlzeiten / Getränke in Restaurants, individuelle Getränke aus dem Fahrzeugkühlschrank (Abrechnung per Strichliste am Ende der Safari), Trinkgelder für eingeborene Führer, eventuelle Gastgeschenke für eingeborene Familien.

Reisepaß, Visum, Impfungen:

EU-Bürger benötigen einen 6 Monate über das Reiseende hinaus gültigen Reisepaß. Keine Impfungen. Malariaprophylaxe wird von Juni - November nicht empfohlen. (Trockenheit) Visa: Bitte erkundigen Sie sich in Ihrem Heimatland nach den Visabestimmungen für die zu bereisenden Länder.

Minimalteilnehmerzahl: 6

Unterbringung: Zelt



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E-Mail: Kontaktformular
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Windhoek / Namibia

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